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Nach der Bestellung

Vor der Bestellung sind zwei verschiedene Wege, die ich nicht weiter darstelle. Einerseits die Idee von irgend einem Menschen, sich ein Shirt zu besorgen.

Und, die ganze Arbeit die hier bei mir entsteht, lange bevor es irgend eine Bild gibt, bevor es online landet, bevor in einem Shop ein virtuelles Produkt existieren könnte.

Der erste Ansatz ist immer so ein Funken einer Idee. Eine Beobachtung, etwas albernes, eine Aussage, ein Spruch, eine Gegebenheit. Irgend etwas regt es an. Dann heisst es überlegen, was stelle ich mir vor, was könnte man wie zeichnen damit es auf einem Shirt wirkt. Und wie sollte man das zeichnen? Je nachdem welche Art des Druckes gewünscht wird, ändert sich alles. Flexdruck mit Folie? Da sind nur wenige Farbe und klare Formen möglich. Doch auf Papier und mit viel Farbe? Hier braucht es mehr Leben, Strukturen, Schatten. Und ob es dann wirkt, wie man sich das vorstellt, sehe ich leider erst nach ein paar Versuchen.

Wenn das alles fertig ist, heisst es passend die Bilder vorbereiten, in der richtigen Größe erstellen oder digitalisieren, passend überlegen wie man das sinnvoll beschreiben kann damit mehr als Mensch es findet. Und dann Schritt für Schritt, online stellen.

Wie entsteht dein T-Shirt

🧩 1 – „Die Bestellung geht ein“

Sobald du in einem POD-Shop (z. B. Zazzle, Spreadshirt oder Redbubble) dein Wunschprodukt auswählst – Farbe, Größe, Motiv – geht dein Auftrag direkt ins System der Druckerei. Das Design stammt dabei meist von unabhängigen Künstler:innen wie mir oder direkt von dir selbst, wenn du einfach mit eigenen Fotos eine Vorlage von uns weiter personalisierst.

👕 2 – „Das leere T-Shirt wird bereitgelegt“

Die Druckerei greift auf ein unbedrucktes T-Shirt aus ihrem Lager zurück. Je nach Anbieter und Region kommen verschiedene Marken zum Einsatz – meistens hochwertige Baumwollshirts in neutralen Farben.

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